Unser aller Arbeitsplätze und Arbeitsweisen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Technologische Fortschritte und veränderte Arbeitskulturen wie Homeoffice und Remote Work bieten Chancen, aber auch Herausforderungen für Schweizer Firmen. Investieren Sie jetzt in Ihre Sicherheit und die passenden Kommunikationstools, um für die Zukunft bereit zu sein.
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Am Montag von zu Hause arbeiten oder ein verlängertes Wochenende in Spanien; am Freitag im Hotel noch schnell die E-Mails checken: viele Unternehmen ermöglichen ihren Mitarbeitenden von zu Hause oder sogar vom Ausland aus zu arbeiten. Das hat Auswirkungen auf die Unternehmens- und Teamkultur aber auch auf Kommunikations- und Informatiktools.
Kollaborative Räume schaffen
Um den veränderten Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden, sollten wenn möglich auch die Büroräumlichkeiten angepasst werden. Denn Mitarbeitende kommen ins Unternehmen, um ihre Kolleg*innen zu treffen und für gemeinsame Projekte zu brainstormen. Dementsprechend sollten kollaborative Räume geschaffen werden, wo man sich austauschen kann.
Digitale Kommunikationstools
Seit sich Home-Office und Remote Work bei vielen Firmen durchgesetzt haben, können Teams dank digitaler Kommunikationsprogramme wie Videokonferenzsoftware, Cloud-Diensten und Kollaborationsplattformen über Länder und sogar Kontinente hinweg zusammenarbeiten. Gemeinsam am selben Dokument arbeiten oder überall und jederzeit Zugriff auf die neuste Version einer Präsentation haben – dank modernster Kommunikationstool ist das möglich. Arbeiten wird somit flexibler und die Mitarbeitenden haben eine ausgeglichenere Work-Life-Balance.
Zentral: Cybersecurity
Doch die neuen Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten bergen neben vielen Chancen auch Herausforderungen. Denn es vergeht keine Woche, in der nicht ein Unternehmen oder eine Organisation Opfer eines Cyberangriffs wird. Der wichtigste Grund für die gesteigerten Angriffe liegt gemäss einer Studie von Digitalswitzerland denn auch am Home-Office. Viele Firmen waren und sind bis heute nicht genügend auf die neue Sicherheitssituation vorbereitet. Cyberkriminelle wissen das und nutzen dies deshalb aus. Die häufigsten Angriffe entstehen denn auch über Malware, Viren oder Trojaner, die Mitarbeitende in E-Mail-Anhängen oder Links öffneten.
Der Fortschritt geht weiter
Zwar gibt es auch Bestrebungen von Firmen die flexible Arbeitskultur einzuschränken, doch der Fortschritt wird sich nicht aufhalten lassen. Denn die jüngeren Generationen möchten mehr Flexibilität und sind es sich gewohnt, hybrid zu arbeiten. Zusätzlich kommt ihnen entgegen, dass sie mit dem vorherrschenden Fachkräftemangel im Arbeitnehmermarkt sich oft auch eine Stelle aussuchen können. Aus Arbeitnehmersicht sind Home-Office und Remote Work schlagkräftige Argumente sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Deshalb ist es jetzt wichtig in eine flexible Arbeitskultur, die richtigen Kommunikationstools sowie eine ausreichende Sicherheit zu investieren.
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