Sonntagabend: Von einem Kunden geht die Meldung ein, dass er auf seiner IT-Plattform gerade «eigenartige Aktivitäten» registriert. Kurz darauf stellt der Pikettdienst der iSource auf dem Kundenserver tatsächlich eine unübliche Aktivität fest. Sofort wird die IT-Plattform isoliert. In der Folge untersucht die Forensik den Vorfall und konstatiert, dass eine Ransomware-Attacke erfolgreich verhindert werden konnte. Mit Ereignissen dieser Art muss heute leider jederzeit gerechnet werden. Vor dem Hintergrund der laufenden digitalen Transformation und der zunehmenden Migration von Unternehmen in die Cloud ist ein Verständnis der Sicherheitsanforderungen für den Schutz von Daten deshalb von entscheidender Bedeutung. Wann immer sich Führungscrews also entscheiden, diese Konzepte umzusetzen, muss ihnen klar sein, dass sich für sie ganz neue Herausforderungen ergeben – insbesondere was die Sicherheit betrifft.

Sind die Risiken hoch, wird die Sicherheit wichtiger.

Die meisten Cloud-Anbieter setzen standardmässig auf bewährte Sicherheitsverfahren und ergreifen aktiv Massnahmen zum Schutz der Integrität ihrer Server. Weil sich die Sicherheitsrisiken mit der Weiterentwicklung der digitalen Landschaft aber verschärft haben, müssen Unternehmen zusätzlich eigene Vorkehrungen zum Schutz ihrer Daten, Anwendungen und Workloads treffen, die sie in der Cloud lagern respektive ausführen. Ohne aktive Massnahmen zur Verbesserung der Cloud-Sicherheit können Unternehmen bei der Verwaltung von Kundendaten, unabhängig von ihrem Speicherort, erheblichen Risiken in Bezug auf Governance und Compliance ausgesetzt sein.

Cloud-Security – ein Thema für alle.

Die Cloud-Infrastruktur bietet Unterstützung für so ziemlich alle Aspekte der modernen Datenverarbeitung – und zwar in sämtlichen Wirtschaftszweigen und in den verschiedensten Unternehmensbereichen, für Grossunternehmen wie für KMU gleichermassen. Allerdings ist die erfolgreiche Nutzung der Cloud davon abhängig, dass angemessene Massnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen ergriffen werden. Egal also, ob ein Unternehmen mit einer öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud-Umgebung arbeitet – Cloud-Sicherheitslösungen und Best Practices sind immer und überall eine Notwendigkeit, um die Kontinuität des Geschäfts jederzeit gewährleisten zu können.

Mehr als nur Sicherheit

Mit ein paar weiteren Kontrollen oder dem Hinzufügen von Einzellösungen ist es nicht getan, wenn ein Unternehmen in der Cloud arbeiten will. Vielmehr müssen die Ressourcen und geschäftlichen Anforderungen sorgfältig bewertet werden, um dann einen eigenen Ansatz für die Entwicklung einer bedarfsgerechten Sicherheitsstrategie zu entwickeln. Als starker Partner stellt iSource ihren Kunden eigene Cloud-Consultants zur Verfügung, die ihnen auf ihrer Reise in die Cloud zur Seite stehen. Sie lösen dabei nicht nur die grössten Herausforderungen mit allen End-to-End-Diensten – von der Konzeption über Migration bis zum Betrieb der Cloud-Lösungen – sondern stellen auch wertvolles Fachwissen und ein umfassendes technisches Knowhow zur Verfügung. Und schliesslich machen sie ein grosses, gewachsenes Partnernetzwerk nutzbar.

Fazit

Die iSource AG unterstützt Unternehmen beim Übergang in die Cloud und bietet ihnen neben einer umfassenden Beratung und Bedarfsanalyse auch die Implementierung und Betrieb, um Daten und Ressourcen zu schützen. So macht das Unternehmen ihre Kunden nicht nur erfolgreich, sondern auch zukunftssicher – indem es die Arbeitswelt für die Mitarbeitenden optimiert, die Produktivität steigert und die Unternehmensdaten effizient schützt.

Artikel erschienen in der «it business» Ausgabe vom 01/2024