Eine professionelle IT ist heute in jedem KMU ein Muss. Denn Hackerattacken oder wichtige Softwareupdates sind an der Tagesordnung. Doch wann macht es Sinn die IT auszulagern? Und was gibt es dabei zu beachten? Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps.

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In vielen KMU wird die IT nach wie vor stiefmütterlich behandelt. Doch gerade dieses Denken macht viele KMU zu einer leichten Zielscheibe von Hackerangriffen. Wenn ein KMU eine professionelle IT nicht intern aufbauen kann oder möchte, macht ein IT-Outsourcing Sinn. 

Dabei macht es je nach KMU Sinn die folgenden IT-Dienstleistungen auszulagern:

KMU, die über ein IT-Outsourcing nachdenken, haben zwei grundlegende Optionen: Sie können im Falle konkreter Probleme einen externen IT-Techniker mit der Behebung beauftragen oder sie können einen laufenden Vertrag mit einem externen IT-Outsourcer abschliessen. Wir zeigen Ihnen nachfolgend die beiden Unterschiede auf.

Lösung: externer Techniker

Bei der Lösung mit einem externen Techniker handeln Sie als KMU reaktiv und greifen auf diesen nur dann zurück, wenn es ein IT-Problem zu lösen gibt. Dies kann zwar je nach KMU die passende Strategie sein (vor allem, wenn man wenig IT-Infrastruktur und -Daten hat), jedoch ist damit immer auch ein gewisses Risiko verbunden. Insbesondere, wenn Sie über eine ungenügende IT-Sicherheit verfügen. 

Lösung: Outsourcing von IT-Services

Wenn Sie sich entscheiden, mit einem externen IT-Unternehmen zusammenzuarbeiten und alle oder einzelne Teile Ihrer IT auszulagern, dann sollten Sie mit dem Dienstleister zusammen Ihre Bedürfnisse analysieren. Dabei sollten Sie unter anderem folgende Fragen klären:

Unabhängig davon, ob Sie sich für eine externe Technikerlösung oder für einen IT-Outsourcer entscheiden, sollten Sie immer zwei Faktoren im Hinterkopf haben. Einerseits die Sicherheit Ihres KMU und Ihrer Kunden und andererseits den Faktor Mensch – also die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden.